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Spielberichte Deutsche Eishockey Liga
Spielberichte der Deutschen Eishockey Liga vom 12.09.08.

Wieder zu Null – 2:0 gegen Wolfsburg
Das erste DEL-Tor von Frank Mauer, der zweiten Shut-Out von Fred Brathwaite, der dritte Sieg im dritten Spiel – mit einem 2:0-Sieg schickten die Adler die Grizzly Adams aus Wolfsburg wieder nach Hause. Das 1:0 der Mannheimer hatte Pascal Trepanier erzielt.

Die Gäste aus Wolfsburg erwiesen sich gleich im ersten Drittel als der erwartet starke Gegner. Die Adler hatten bei Fünf gegen Fünf leichte Vorteile, doch allzu viele Torchancen gönnten die Grizzly Adams den Mannheimern nicht. Bei den wenigen Gelegenheiten war Daniar Dshunussow im Tor der Gäste ein guter Rückhalt, der Fred Brathwaite nur wenig nachstand.

Mike Green hatte in Überzahl sogar die Führung für die Mannschaft des Trainerduos Toni Krinner und Pavel Gross auf dem Schläger. Doch die beiden ehemaligen Mannheimer Spieler sahen auch, wie auf der anderen Seite Frank Mauer (16. Minute) und Jason Jaspers (19., Unterzahl) die Führung im torlosen ersten Drittel verpassten.

Tomas Martinec prallte in einem Zweikampf in der 16. Spielminute unglücklich in die Bande und blieb zunächst bewusstlos liegen. Nach wenigen Minuten konnte er jedoch zwar wankend, aber doch auf eigenen Beinen vom Eis und sah den Führungstreffer von Pascal Trepanier im zweiten Drittel von der Bande aus. Trepanier zog nach gewonnenem Bully von der blauen Linie ab, Dshunussow war die Sicht versperrt, die Scheibe landete direkt im Netz.

Der ansonsten souveräne Brathwaite hatte in der 33. Minute Glück, als er einen Schuss von Jan-Axel Alavaara durchrutschen liess, die Scheibe jedoch knapp am Tor vorbeischlitterte.

Nach zwei riesengrossen Chancen erzielte Frank Mauer in der 47. Minute endlich seinen ersten DEL-Treffer. Colin Forbes passte mustergültig auf den 20-jährigen vor dem Tor, anstatt selbst zu schiessen, der Youngster brauchte nur noch seinen Schläger reinzuhalten und das 2:0 perfekt zu machen. Mit einer sicheren Defensive brachten die Adler das Match mühelos über die Zeit. Sven Butenschön hatte kurz vor Spielende gar noch das 3:0 auf dem Schläger.
Quelle: Adler Mannheim

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Knoten geplatzt- Panther gewinnen 6:2 in Duisburg
Der ERC Ingolstadt hat seinen ersten Saisonsieg eingefahren. Am Abend gewann die Mannschaft von Benoit Laporte mit 6:2 (1:1, 1:4, 0:1) bei den Duisburger Füchsen.

Beide Mannschaften fanden erst nach einigen Minuten ins Spiel. Die erste Chance hatten die Hausherren in der vierten Spielminute. Daniel Tkaczuk hatte die Führung auf dem Schläger, aber der Ex- Panther scheiterte am glänzend aufgelegten Jimmy Waite im Kasten der Panther.

Diese Chance war gleichzeitig der Weckruf für den ERC, der jetzt einen Gang hochschaltete. Bruno St. Jacques und Yves Sarault vergaben jedoch aus aussichtsreicher Position (7. und 9. Spielminute). Besser machten es die Füchse nur kurze Zeit später. Michael Rimbeck und Artjom Kostyrev scheiterten zweimal an Jimmy Waite, die Panther brachten die Scheibe jedoch nicht aus der Gefahrenzone und Anton Bader stocherte die Scheibe über die Linie zur Führung für den EVD- elf Minuten waren da gespielt.

Nach der Führung nahmen die Ingolstädter wieder das Heft in die Hand und folgerichtig der Ausgleich durch Matt Keith. Einen Schuss von Michael Bakos lenkte der Stürmer unhaltbar für Lukas Lang in die Maschen. Mit diesem Ergebnis ging es dann in die Drittelpause.

Nach der Pause die Panther mit einer ganz starken Vorstellung und gerade einmal sechs Minuten später stand es 5:1 für den ERC Ingolstadt. Aber der Reihe nach: Doug Ast brachte nach 24 Minuten den ERC Ingolstadt zum ersten Mal in Front. Zwei Minuten später war es wiederum Doug Ast, der nach Zuspiel von Eric Nickulas seinen zweiten Treffer markierte. Tobias Draxinger hämmerte nur zwei Zeigerumdrehungen später die Scheibe ins Tor von Lukas Lang und erneut die Nummer 18 der Panther stellte 40 Sekunden nach dem 4:1 durch Draxinger mit einem Hattrick endgültig die Weichen auf Sieg. Zwar trafen die Füchse noch einmal in der 32. Spielminute durch Justin Cox, aber Martin Hinterstocker vollstreckte nach einem schönen Spielzug des ERC Ingolstadt über René Röthke und Allan Rourke zum 6:2- gleichzeitig auch der Endstand. Alles in allem ein völlig verdienter Sieg der Panther in Duisburg.

Benoit Laporte:
«Die Reihe von Doug Ast war heute einfach heiß und brannte auf dem Eis. Es war für uns auch wichtig, dass Duncan Milroy wieder ins Team zurückkehrte, denn mit ihm kam auch das kreative Element in unser Spiel.»


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Frankfurt Lions müssen sich den Eisbären mit 1:3 geschlagen geben / Am Sonntag in Düsseldorf
Die Frankfurt Lions mussten am Freitagabend die erste Heimniederlage der Saison hinnehmen. Die Mannschaft von Trainer Rich Chernomaz unterlag den Eisbären Berlin mit 1:3 (1:1; 0:1; 0:1).

„Strafzeiten vermeiden“ hieß die Marschroute der Frankfurt Lions vor dem Spiel. Doch bereits in der 4. Spielminute traf der amtierende Meister in Überzahl durch Tyson Mulock ins Schwarze. Doch die Lions ließen sich von dem frühen Rückstand nicht schocken und kamen durch Pat Kavanagh (8.) schon nach wenigen Minuten zum Ausgleich. Auch in der Folge blieben die Lions am Drücker und tauchten immer wieder gefährlich vor dem Kasten von Gästekeeper Youri Ziffzer auf. Weitere Tore fielen aber nicht.

Im zweiten Abschnitt gelang es den Lions nicht mehr, den Druck aufrecht zu erhalten. Dadurch kamen den Gäste wieder besser ins Spiel und hatten bei ihrem zweiten Treffer in der durch Alexander Weiß (24.) Glück, dass der Puck an Ian Gordons Fanghand vorbei ins Tor rutschte. Der Schlussabschnitt verlief zunächst ausgeglichen, bis die Lions kurz vor dem Ende der Partie noch zwei Überzahlspiele zugesprochen bekamen. In der turbulenten Schlussphase brachte Trainer Rich Chernomaz schließlich noch einen sechsten Feldspieler, doch die Entscheidung zugunsten der Gäste fiel wenige Sekunden vor dem Ende der Partie, als Steve Walker zum 1:3 ins leere Tor der Lions traf.

Am kommenden Sonntag, den 14. September 2008, treten die Frankfurt Lions bei den DEG Metro Stars (14:30 Uhr) an.

Frankfurt Lions – Eisbären Berlin 1:3 (1:1; 0:1; 0:1)
Tore:
0:1 (3:29) Mulock (Ustorf) PP1
1:1 (7:13) Kavanagh (Ward, Hahn)
1:2 (23:07) Weiß (Robinson, Beaufait)
1:3 (59:26) Walker (Braun, Ziffzer) EN
Schiedsrichter: Schimm.
Strafminuten: Frankfurt 8 – Berlin 10.
Zuschauer: 6.250.
Quelle: Frankfurt Lions

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Freezers mit erstem Saisonsieg - 6:3 gegen die DEG
Die Hamburg Freezers haben am dritten Spieltag der Deutschen Eishockey Liga ihr Heimspiel gegen die DEG Metro Stars mit 6:3 gewonnen. Vor 6001 Zuschauern in der Color Line Arena gingen die Gäste aus Düsseldorf in Minute 4 durch ein Überzahltor von Rob Collins in Führung. John Tripp (16.) und Travis Brigley (18.) drehten die Partie, ehe Daniel Kreutzer in Minute 27 für die DEG ausgleichen konnte. Vitalij Aab (29.) brachte die Freezers wenig später erneut in Front. Im Schlussdrittel erhöhten wiederum Aab (46.), Ostwald (47.) und Sommerfeld (48.) innerhalb von nur 80 Sekunden auf 6:2. Bradley Tutschek gelang in Minute 52 der dritte Düsseldorfer Treffer.

Die harte und gezielte Arbeit unter der Woche hatte sich gelohnt. Harmloses Powerplay, chaotisches Unterzahlspiel, zu wenig Zug zum gegnerischen Tor - von den Schwächen der ersten beiden Spiele war am Freitagabend kaum noch etwas zu sehen. Auch die von Bill Stewart angeprangerten, unnötigen Strafen hielten sich in Grenzen. Der Lohn war ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg gegen den Tabellenführer, der lediglich nur deshalb nicht noch deutlicher ausfiel, weil DEG-Keeper Jamie Storr mindestens ein halbes Dutzend weiterer guter Chancen vereitelte.

Fazit: Das ganze Team ohne Ausnahme deutlich verbessert, wesentlich konzentrierter und vor allem zielstrebiger als in den ersten beiden Partien. Positiv wirkte sich der Einsatz von Richard Mueller aus, der die Düsseldorfer immer wieder mit seinen pfeilschnellen Attacken durcheinander wirbelte. Schade, dass die Freezers das dritte Tor der DEG zuließ und schade, dass nicht noch ein, zwei Tore mehr fielen. Aber wir wollen nicht übermütig werden. Das 6:3 gegen den bislang ungeschlagenen Tabellenführer war eine rundum reife Leistung.

1. Drittel: Schock für die Freezers nach drei Minuten (2:1)
Gut eineinhalb Minuten gespielt, da müssen die Freezers bange Minuten überstehen. Travis Brigley sitzt auf der Strafbank und eine Minute später folgt ihm auch noch Jere Karalahti. 46 Sekunden lang doppelte Überzahl für Düsseldorf. Die Gäste aus dem Rheinland brauchen nur 18 Sekunden, da haben sie den Puck im Gehäuse von Jean-Marc Pelletier untergebracht. 0:1 aus Sicht der Freezers, Torschütze für die DEG Rob Collins auf Vorarbeit des Ex-Freezers Reid.

Es dauert bis zur 8. Minute bevor die Schützlinge von Bill Stewart zum ersten Mal gefährlich vor dem Düsseldorfer Tor auftauchen - kein Problem für DEG-Keeper Storr. In der 11. Minute die nächste Strafe, diesmal trifft es den Düsseldorfer Verteidiger Caldwell. Eineinhalb Minuten später gesellt sich sein Mannschaftskamerad Harrington dazu. Aber die Freezers können aus der doppelten Überzahl kein Kapital schlagen.

Die nächste Überzahl-Chance kommt in der 16. Minute als wiederum Harrington in die Kühlbox muss.Und diesmal lassen sich die Freezers nicht lange bitten. John Tripp nimmt einen Abpraller auf und es steht 1:1. In der 16. und 17. Minute die große Möglichkeit zum ersten Mal in Führung. Erneute doppelte Überzahl für die Freezers, diesmal über eine Minute. Und diesmal klappt's: 2:1 durch Travis Brigley.

2. Drittel: Fortier-Wilm-Aab - das schönste Tor des Abends (1:1)
Im zweiten Durchgang sind die Freezers von Beginn an voll dabei und setzen das erste Ausrufezeichen. Elia Oswald, Neuzugang aus Berlin, steht in 23. Minute plötzlich völlig frei vor Storr, bringt den Puck aber nicht am Düsseldorfer Torhüter vorbei. Dafür klingelt es vier Minuten wieder auf der anderen Seite. DEG-Kapitän und Nationalspieler Kreutzer gleicht für die Metro Stars aus.

Zwei Minuten darauf die erneute Antwort der Hausherren. In einer der wohl schönsten Kombinationen des Abends läuft der Puck auf der rechten Seite von Fortier zu Wilm, der passt in die Mitte und Vitalij Aab versenkt zum 3:2. Schöner können Tore kaum sein! Die Rheinländer versuchen erneut zu kontern, in der 36. Minute muss Jean-Marc Pelletier in höchster Not retten. Mit 3:2 geht es in die Kabinen.

3. Drittel: In 80 Sekunden alles klar gemacht (3:1)
Der letzte Durchgang. Düsseldorf versucht noch einmal mit aller Macht zurück zu kommen. Vergeblich! Nach Chancen für die Freezers durch Aab (42. Minute), Fortier (44.) und Smyth (45.) trifft Vitalij Aab zum zweiten Mal: 4:2. Damit nicht genug. Die Freezers machen nun weiter Druck und die Metro Stars können nicht mehr dagegen halten. 5:2 in der 47. Minute durch Elia Ostwald, 6:2 eine knappe Minute später durch Marcus Sommerfeld.

In nur 80 Sekunden haben die Freezers das Spiel zu ihren Gunsten entschieden. Sie stecken spürbar zurück, etwas zu früh und etwas zu deutlich. Und prompt erzielen die Gäste in der 52. Minute durch Tutschek ihren dritten Treffer erzielen. Danach lassen die Schützlinge von Bill Stewart aber nichts mehr anbrennen. Mit 6:3 feieren Spieler und Fans den ersten Sieg der neuen Saison.
Quelle: Hamburg Freezers

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Wieder keine Punkte für die Tigers - Straubings Aufholjagd nach 30 Minuten Anlaufzeit bei den Hannover Scorpions wird nicht belohnt
Am Ende standen die Straubing Tigers auch im dritten Spiel der Saison ohne Punkte da. Die Partie bei den Hannover Scorpions wurde mit 1:2 (0:1, 1:1, 0:0) verloren und am Ende durfte man sich richtig ärgern, denn in diesem Spiel wäre aus Straubinger Sicht definitiv mehr drin gewesen.

„Wir haben 30 Minuten gebraucht und haben erst in der 30. Minute begonnen Eishockey zu spielen“, so Tigers-Trainer Bob Manno. Bis dahin brachten die Tigers offensiv fast gar nichts zu Stande, doch dann nahmen die Straubinger das Spiel in die Hand, setzten Hannover unter Druck, scheiterten aber am altbekannten Problem - der Chancenverwertung. „Wir haben einfach Probleme Tore zu schießen, das hat man heute gesehen“, so Manno. Neben den verschlafenen ersten 30 Minuten waren zwei Strafen gegen die Tigers Mitte des Mitteldrittels, just als man dominant wurde, der zweite Knackpunkt im Spiel, denn die Scorpions nutzten dies zum wichtigen 2:0. Ein gutes Saisondebüt gab bei den Tigers im Tor Markus Janka, der absprachegemäß für Mike Bales das Straubinger Tor hütete. Mit einer Großchance von Garrett Festerling in der 4. Minute begann die Partie so richtig. Nach einem schlechten Wechsel der Tigers stand der letztjährige Top-Scorer der Oberliga völlig frei vor Markus Janka, verzog aber diese tausendprozentige Chance. Bedingt durch zwei Überzahlspiele der Gastgeber ging es weiterhin Richtung Gehäuse der Straubing Tigers, aber trotz einer weiteren Großchance durch Festerling wollte dem Gastgeber zunächst kein Treffer gelingen. Doch just als die Tigers in der 9. Minute wieder komplett waren, schlug es dann doch ein. Einen Schuss aus spitzem Winkel von Schneider ließ Janka nach vorne abprallen und Boos drückte im Nachschuss den Puck mit der Rückhand über die Linie. Dann mussten die Fans aber lange auf Torszenen warten. Beide Teams standen gut in der Defensive und Gefahr vor dem Tor gab es nur sporadisch. Bei Schüssen von Brimanis und Meloche zeigten sich die Torhüter Janka und Jung auf dem Posten, und so reichte eine einzige Unachtsamkeit der Straubinger, dass Hannover mit einer 1:0-Führung in die erste Drittelpause gehen konnte.

Bitterer Gegentreffer in Unterzahl
Nicht viel tat sich zu Beginn des Mitteldrittels. Hannover setzte mit der Führung im Rücken nicht nach, sondern wollte die neutrale Zone kontrollieren und auch die Tigers wollten in dieser Phase des Spiels noch nicht zu viel riskieren. Auch die Reihenumstellungen von Bob Manno (Olver in den dritten Block, Retzer in Reihe eins zum Duo Chouinard/Meloche) zeigten zunächst noch keine durchschlagende Wirkung. Und just als die Tigers Mitte des Drittels stärker und dominant wurden, erwies ausgerechnet Kapitän Eric Meloche seinem Team einem Bärendienst. Nach einem unnötigen Foul hinter dem gegnerischen Gehäuse reklamierte er auch noch so lange, bis er eine Zehn-Minuten-Disziplinarstrafe aufgebrummt bekam. Doch damit nicht genug, kurz darauf wanderte auch noch Stephan Wilhelm auf die Strafbank und bei doppelter Überzahl schlugen die Scorpions zum 2:0 zu. Ein Schuss von Dan Lambert wurde unhaltbar für Janka abgefälscht. Den Tigers fehlte im gegnerischen Drittel zunächst weiterhin das Glück, so traf Brian Maloney in der 37. Minute die frei vor dem Tor liegende Scheibe nicht richtig und eine Minute später vergab Dusan Frosch einen Alleingang und schoss deutlich am Tor vorbei. Zehn Sekunden vor Drittelende kamen die Tigers aber doch noch zum verdienten Anschluss. Bei angezeigter Strafe gegen Hannover brachte Olver den Puck zur Mitte und Trew drückte die Scheibe unter Torhüter Jung zum Anschluss über die Linie.

Trews Pfostenschuss
Hannover im Schlussdrittel so wie gewohnt: Immer wieder Scheibe tief, immer wieder wurde die neutrale Zone dicht gemacht, erst im richtigen Moment wurde der Versuch nach vorne unternehmen. Und so hatten die Tigers dann auch die erste richtig dicke Chance im letzten Drittel. Der schön frei gespielte Trew hatte in der 44. Minute aber Pech, denn sein Schuss landete am Pfosten. Mittlerweile hatte Bob Manno seine Reihen erneut ungestellt, nun durfte sich Trew als dritter Mann in der ersten Reihe versuchen. Apropos versuchen: Die Tigers rannten bis zum Ende an, gaben alles und kreierten auch immer wieder gefährliche Situationen vor dem gegnerischen Gehäuse. Einzig das Glück und ein Torjäger fehlten und so half es auch nichts mehr, als Bob Manno 45 Sekunden vor dem Ende Torhüter Janka vom Eis nahm. Es blieb bei der knappen Niederlage der Tigers, trotz des besten Schlussdrittels der noch jungen Spielzeit.

Schlusswort von Iserlohns Co-Trainer Bernd Haake, der gemeinsam mit seinem „Chef“ Steve Stirling den nächsten Gegner beobachtete: „Wir müssen vor Straubing sicher keine Angst haben. Aber wir sind gewarnt: Sie haben wieder einmal gezeigt, dass sie nie aufgeben und bis zum Ende alles geben.“

Hannover Scorpions: Jung - Brimanis, Lambert; Reiß, Mondt; Köppchen, Goc N. - Festerling, Herperger, Schneider; Kathan, Dzieduszycki, Dolak; Blank, Hlinka, Dejdar; Mitchell, Boos, Holzmann;
Straubing Tigers: Janka - Lehner, Elfring; Klemm, Wiilhelm St.; Can-zanello, Skolney - Meloche, Chouinard, Olver; Trew, Maloney, Frosch; Dunham, Bassen, Schnitzer, Retzer;
Tore: 1:0 (8:37) Boos (Schneider), 2:0 (33:24) Lambert (Brimanis, Boos - 5-3), 2:1 (39:50) Trew (Olver, Chouinard - 6-5);
Strafminuten: 6 - 12 plus 10 Meloche (Reklamieren);
Schiedsrichter: Daniel Piechaczek (Bad Wörishofen);
Zuschauer: 3624
Quelle: Straubing Tigers
 
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