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Roosters dominieren die Scorpions |
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Die Iserlohn Roosters feiern in der Deutschen Eishockey Liga einen Auftakt nach Maß. Das Team vom Seilersee besiegt in einem beeindruckenden ersten Saisonmatch die Hannover Scorpions und lässt den Niedersachsen am Ende nicht den Hauch einer Chance. Erst im letzten Drittel, als die Iserlohner einen Gang zurückschalten, kommen die Hannoveraner ein bisschen besser ins Spiel.
Schon die ersten Minuten des Auftaktdrittels bescherten Hockeylust. Die Roosters präsentierten dem Publikum in der leicht nebeligen Eissporthalle Spielfreunde pur. Für wenige Momente, als die Scorpions im eigenen Drittel eingeschnürt waren, wirkte es, als hätte es die Sommerpause nie gegeben. Zwar sollte sich dieser Eindruck im weiteren Verlauf von Drittel 1 relativieren, dennoch wurde allen auf dem Eis und auf den Rängen deutlich, die Sommerpause ist endlich vorbei. Zählbares durften die Roosters schon nach knapp fünf Minuten bejubeln, als Michael Wolf in Überzahl ein Traumzuspiel von Wren zum 1:0 verwandelte. Wem sonst, als dem DEL-Torschützenkönig, hätte vergönnt sein sollen, das erste Saisontor der Roosters zu schießen. Je länger der Abschnitt aber dauerte, umso deutlicher wurde bei beiden Teams, dass die Spielzeit gerade erst begonnen hat. Zwar waren die Roosters die bessere Mannschaft, bewiesen das mit guten Chancen und einem Pfostenschuss, Tore sollten aber keine mehr fallen. Auch als Hannovers Schneider Roy übel foulte und eine Spieldauerdisziplinarstrafe kassierte, konnten die Roosters ihre fünf Minuten dauernde Überzahl nicht nutzen. Es war der einzige Schwachpunkt eines guten ersten Saisondrittels.
Weil die Roosters im Mittelabschnitt noch deutlich effektiver agierten, war der Zwischenstand von 4:0 nach 40 Minuten für die Roosters fast zu wenig und für Hannover schmeichelnd. Insbesondere Michael Wolf hatte zahlreiche herausragende Gelegenheiten und schraubte das Ergebnis mit einem tollen Schuss vom Außenrand des linken Bullykreises auf 2:0 (29.) in die Höhe. Sulkovsky und Tapper sorgten mit zwei weiteren schön anzuschauenden Aktionen ebenfalls für lauten Fanjubel. Immer wenn die Sauerländer den Druck auf das Tor der Niedersachsen erhöhten, kam die Mannschaft von Hans Zach auf dem Eis ins Schwimmen. Das hatte nicht nur mit den miserablen Eisbedingungen zu tun, die aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit sicheres Kombinationsspiel fast unmöglich machten. Damit aber hatten beide Teams zu kämpfen die Roosters kamen aber deutlich besser mit ihrem Heim-Soft-Eis zurecht.
Vielleicht wegen des deutlichen Ergebnisses ließ im Schlussabschnitt die Konzentration der Iserlohner sichtlich nach. Statt die Scorpions weiter konzentriert zu dominieren, unterliefen dem Team von Trainer Steve Stirling zahlreiche Flüchtigkeitsfehler, die die Gäste zu zwei glücklichen Toren nutzen konnten. Weil zwischendrin auch Jimmy Roy (50.) für einen weiteren Roosterstreffer sorgte, blieb den Roosters am Ende das böse Erwachen glücklicherweise erspart. Dennoch wird der Trainerstab über das letzte Drittel ein paar Worte zu verlieren haben.
Quelle: Iserlohn Roosters |
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