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News
Hegen neuer Trainer der Füchse
Dienstag, 16. September 2008
Nach vier Niederlagen aus den ersten vier Spielen und 6:23 Toren hat Karel Lang das Traineramt bei den Füchsen Duisburg am heutigen Nachmittag niedergelegt. "Ich habe alles versucht, aber es ist mir nicht gelungen, die Mannschaft auf Kurs zu bringen. Ich bin es dem Club schuldig, dass ich meinen Teil zum Erfolg beitrage und das ist unter den gegebenen Umständen, nach vier deutlichen Niederlagen in Folge, der logischste Schritt", so Lang. Nachfolger von Lang wird ein alter Bekannter. Didi Hegen wird das Traineramt in Duisburg übernehmen. Hegen trainierte die Füchse bereits in der 2. Bundesliga und DEL. An der Seite von Didi Hegen gelang den Füchsen der Aufstieg in die DEL.
 
Alexander Barta ins Mannschaftstraining eingestiegen
Montag, 15. September 2008
Alexander Barta ist rund fünfeinhalb Monate nach seinem Oberschenkelbruch wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Der Stürmer der Hamburg Freezers absolvierte am Montag die komplette Einheit in der Eissporthalle Farmsen. „Das erste Training mit dem Team hat mir viel Spaß gemacht“, äußerte sich der 25-Jährige im Anschluss.

„Natürlich fehlt mir noch etwas die Spritzigkeit, ansonsten war ich aber eher überrascht, wie gut ich schon wieder mithalten kann.“ Einen zeitlichen Rahmen bis zum endgültigen Comeback in der Deutschen Eishockey Liga hat sich der Stürmer dennoch nicht gesetzt. „Ich mache mir da keinen Druck und will erst wieder spielen, wenn ich mich zu 100% fit und bereit fühle!“

Quelle: Hamburg Freezers
 
Treuegelübde für Mason
Montag, 15. September 2008
Die Kölner Haie kassieren bereits die fünfte Niederlage im fünften Spiel dieser Saison, doch Coach Doug Mason soll bleiben. Nach dem bitteren 1:5 gegen Kassel appellierte KEC-Geschäftsführer Thomas Eichin an den Charakter der Spieler.

Die große Deutzer Mehrzweck-Halle, die sich neuerdings Lanxess-Arena nennt, ist ein Ort, an dem seit zehn Jahren Events aller Art gefeiert werden - ein neuartiges kam Sonntagmittag hinzu: kollektives Gruseln mit den Kölner Haien. Ein bedenklich mut- und antriebsloses Kölner Eishockey-Team kassierte vor 8183 Zuschauern eine 1:5 (0:3, 0:0, 1:2)-Niederlage gegen Aufsteiger Kassel Huskies. Damit ist der KEC-Mannschaft der DEL-Saison 2008 / 2009 eine historische Großtat gelungen: Sie egalisierte den Rekord aus dem Jahr 1973, damals starteten die Haie ebenfalls mit fünf Niederlagen in fünf Spielen und null Punkten in die Saison.

Während das Kölner Publikum das desolate KEC-Team mit Pfiffen und hämischen Kommentaren vom Eis schickte, reagierte das Haie-Management auf seine Art auf die Misere, nämlich mit einem Treuegelübde für Trainer Doug Mason. Geschäftsführer Thomas Eichin gab, ganz gegen seine Gewohnheit, eine Erklärung auf der Pressekonferenz ab. Der Tenor: Mason ist ein guter Trainer, die Mannschaft müsse Charakter zeigen und beweisen, dass sie mit Druck umgehen könne. „Wir werden sehen, wer den Arsch in der Hose hat, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen.“ Er könne Ausreden wie den Weggang von Topstürmer Ivan Ciernik oder den Ausfall von Torhüter Robert Müller nicht mehr hören. „Das steht mir bis zu Kinnlade“, sagte Eichin.

Nationalspieler Andreas Renz lobte Mason ebenfalls als „überragenden Trainer“ - und er fügte hinzu: „Wäre ich ein Fan, würde ich auch pfeifen. Wir stehen unter Druck. Wir müssen kämpfen und brauchen dringend einen Sieg.“

Sieg früh verspielt
Im Spiel gegen Kassel verspielten die Haie den Sieg im Grunde schon im ersten Drittel. Nach einer erneut gruseligen Defensivleistung führten die Huskies schon nach 15 Minuten 3:0. Die Haie spielten schlecht - und besonders schwach waren die Routiniers: Verteidiger Mats Trygg bot ein Fehlpass-Festival, die Abwehrkollegen Stéphane Julien und Mirko Lüdemann begingen ebenfalls viele leichte Fehler. Garniert wurde das Ganze mit einer bequemen Laufleistung und wenig Einsatz. Im Mitteldrittel kamen die Haie immerhin bis in die gegnerische Zone, sie hatten ein paar Chancen - doch echte Entschlossenheit, das Spiel noch zu drehen, war nicht zu erkennen. So zog Kassel bis auf 5:0 davon. Das Kölner Publikum bejubelte nun Kassels Angreifer Sean Tallaire, der in der letzten Saison noch für Köln gespielt hatte - und gestern mit zwei Toren und einer Vorlage der erfolgreichste Angreifer war. Lüdemann gelang in der 52. Minute noch ein Treffer für Köln, der das Ehrgefühl der Kölner Haie aber nicht wiederherstellte. Gleich darauf verfiel der KEC wieder in einen Zustand der gruseligen Lethargie.

Quelle: KSTA.de
 
Spielberichte Deutsche Eishockey Liga vom 14.09.08
Montag, 15. September 2008
Die Spielberichte der Deutschen Eishockey Liga vom 14.09.08.

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Spielberichte Deutsche Eishockey Liga vom 12.09.08
Samstag, 13. September 2008
Spielberichte der Deutschen Eishockey Liga vom 12.09.08.

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Toller Hockeyabend gegen die Haie
Donnerstag, 11. September 2008
Hochsommerlich. Eishockey bei 26 Grad Hallentemperatur mag man vielleicht in Kalifornien, am Seilersee ächzten beide Teams und knapp 3800 Zuschauer unter der Hitze des vielleicht letzten echten Spätsommertages. Heiß sollten aber nicht nur die Temperaturen sein, sondern auch die Partie von der ersten Minute bis zum verdienten 6:4-Endergebnis.

Die ersten 20 Minuten präsentierten sich als harter Schlagabtausch zweier starker Offensivmannschaften. Dass die Haie dabei die etwas besseren Möglichkeiten haben könnten, war schon vor dem ersten Bully zu erwarten. So kam es auch, dass nicht die Roosters, sondern die Gäste in diesem Spiel in Führung gingen. Kamil Piros schockte die Sauerländer mit seinem Treffer zum 1:0 in Überzahl (6.). Das war genau das, was sich die Mannschaft von Doug Mason erhofft hatte, nach drei Niederlagen wollten sie am Seilersee die ersten Akzente setzen. Allerdings, es kam, was Co-Trainer Uli Liebsch vor Spielbeginn prophezeite. „Wir brauchen die Energie, die Anfeuerungsrufe des Publikums, um ins Spiel zu finden. Wolfs Ausgleichstreffer in der 14. Spielminute war dann verdienter Lohn harter Roostersarbeit. Wolf stand Slot vor dem Tor, wurde herrlich von Hock und Beechey in Szene gesetzt und traf zum Ausgleich. Die neue Überzahlformation hatte zum ersten Mal zugeschlagen. Damit aber nicht genug. Nur knapp 3 Minuten später nutzten die Haie auf der anderen Seite eine erneute Unterzahl der Sauerländer zur 2:1-Führung (17.). Beide Teams hätten zu diesem Zeitpunkt höher führen oder hinten liegen können, die Zuschauer erlebten einen echten Krimi, der mit diesem Spielstand in die erste Drittelpause ging. Unschöner Höhepunkt: ein hoher Stock von Kölns Marcel Müller, der Jones damit einen Cut im Gesicht zufügte. Wie Schiedsrichter Aumüller diese Situation übersehen konnte, wird sein Geheimnis bleiben. Diese Situation hätte, obwohl sicherlich unabsichtlich, mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe geahndet werden müssen.

Auch das Mitteldrittel ließ nichts an Spannung vermissen. Dass diesmal mehr die Roosters für laute „Oooohhhhss und Ahhhhsss“ des Publikums sorgten, war unter anderem der Arbeit von Steve Stirling in der Drittelpause zu verdanken. Mit kleinen Veränderungen im Defensivspiel und der Ermahnung etwas konzentrierter zu agieren, übernahmen die Iserlohner das Kommando und wurden belohnt. Beecheys zu Recht nicht gegebenes Tor (23./Schulter ging eindeutig zum Puck) war nur der Auftakt einer Angriffsserie auf den Kasten des Kölner Keepers Frank Doyle. Scheiterte Beechey mit seinem Körpertreffer, war weniger als eine Minute später Simon mit dem Schläger zur Stelle und beförderte den Puck über die Linie – 2:2. Als Hommel zwei Überzahlsituationen und zehn hochkarätige Roosterschancen später aus vollem Lauf vom Bullypunkt abzog und Doyle erneut mit einem Traumtor keine Chance ließ (33.), stand die Halle endgültig Kopf. Die pure Roostersüberlegenheit brach dennoch nicht ab. Beecheys „Steal“, der anschließende Doppelpass mit Hock und sein anschließender Press-Schlag unter die Latte sorgte sogar für das 4:2 (38.). Insbesondere in der Schlussphase des zweiten Drittels konnten die Haie von Glück sagen, nicht noch mehr unter die Räder gekommen zu sein.

Der Schlussabschnitt. Die Roosters verwalteten das Ergebnis, wagten nicht zu viel und erhöhten rechtzeitig durch Tapper auf 5:2 (53.). Dann bahnte sich überraschend doch noch eine Wende an. Erst kassierten die Roosters in Unterzahl einen Gegentreffer, dann zwei Strafzeiten. Während man die erste ohne Zweifel geben konnte, musste man bei der zweiten Hinausstellung verzweifeln. Ohne gegnerische Einwirkung fiel ein Kölner im Roostersdrittel. Aumüller entschied auf Strafe gegen Traynor, ein weiteres Beispiel dafür, dass dieser Unparteiische in der Partie nicht auf Höhe des Geschehens war. Einen heftigen Check von Renz gegen Danielsmeier bestrafte er nur mit vier Minuten, auch hier kamen die Kölner glimpflich davon. Dank Norm Maracle und einem „Empty-Net-Treffer“ von Ready blieben die Punkte dennoch am Seilersee. Ein wirklich toller Hockeyabend…

Die Statistik:
Roosters: Maracle –Danielsmeier, Schmidt; Traynor, Wilford; Dück, Langwieder – Wren, Ready, Tapper; Hock, Wolf, Beechey; Simon, Roy, Martens; Rupprich, Jones, Hommel; Sulkovsky.

Haie: Doyle – Moritz Müller, Mats Trygg; Renz, Pratt; Lüdemann, Julien; Ankert – Rudslätt, Adams, Flaake; Piros, Gogulla, Dmitriev; Ullmann, Melischko, Marcel Müller; McLlwain, Warringer, Johnson.

Tore: 0:1 (05:42) Piros (Adams, Rudslätt/5:4), 1:1 (13:33) Wolf (Beechey, Hock/5:4), 1:2 (16:08) Marcel Müller (Melischko/5:4), 2:2 (23:55) Simon (Ready, Traynor/5:4), 3:2 (32:59) Hommel (Wren, Ready/5:4), 4:2 (37:51) Beechey (Hock), 5:2 (52:04) Tapper (Wren), 5:3 (55:48) McLlwain (4:5), 5:4 (56:56) Johnston (Trygg/5:4), 6:4 (59:43) Ready (Traynor, Beechey/Empty Net).

Schiedsrichter: Aumüller (Planegg)

Strafen: Roosters: 14; Haie: 18.

Zuschauer: 3750

Quelle: Iserlohn Roosters
 
Endraß stürmt als Cannibal - Verwey hofft auf Einsatz
Donnerstag, 11. September 2008
Michael Endraß wird am morgigen Freitag für die Landshut Cannibals auf’s Eis gehen. Da die Krefeld Pinguine spielfrei sind, verstärkt der 19-jährige Stürmer den Kooperationspartner Landshut bei dessen Zweitliga-Saisonauftakt vor heimischer Kulisse gegen die Lausitzer Füchse. Am Sonntag wird Michael Endraß aber wieder das gewohnte, schwarz-gelbe Trikot tragen.

Pinguine-Stürmer Roland Verwey hegt leise Hoffnungen auf einen Einsatz am kommenden Sonntag. Am ersten Spielwochenende mußte der 26-Jährige pausieren, da er sich in der Vorbereitung einen Bruch des dicken Zehs zugezogen hatte. Seit gestern befindet sich Verwey wieder im Eis-Training und hofft auf sein Saison-Debut im Heimspiel gegen Duisburg am Sonntag (18.30 Uhr), die letzte Entscheidung liegt aber bei den Mannschaftsärzten.

Quelle: Krefeld Pinguine
 
Auflösungsvertrag mit Sepp Menauer unterschrieben - Stürmer wechselt zu den Landshut Cannibals
Donnerstag, 11. September 2008
Die Straubing Tigers und Stürmer Sepp Menauer haben sich auf einen Auflösungsvertrag geeinigt, der von beiden Seiten unterschrieben wurde. Der 25-jährige Außenstürmer wird zu den Landshut Cannibals in die 2. Bundsliga wechseln. Menauer absolvierte für die Tigers insgesamt 83 Spiele in der DEL und in der 2. Bundesliga. Die Straubing Tigers bedanken sich bei Sepp Menauer für seine Zeit in Straubing und wünschen ihm für die weitere sportliche Karriere alle Gute.

Riesige Nachfrage für den Sonderzug nach Hamburg
Zusätzlicher Großraumwagon mit 96 Plätzen wird angehängt Aufgrund der riesigen Nachfrage zum Sonderzug nach Hamburg (730 Plätze waren in 45 Minuten ausgebucht), haben es die beiden Fan-Beauftragten der Straubing Tigers Peter Saller und Christian Arnold noch geschafft, einen weiteren alten Großraumwaggon zu bekommen. Damit können sich noch weitere 96 Fans für den Zug anmelden. Hierbei kostet die Fahrt 80 Euro incl. Sitzplatzeintrittskarte.

Anmeldungen dafür nehmen die beiden Fan-Beauftragten am Sonntag, 14.09. beim Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters in der 1. Drittelpause am Fanartikelstand entgegen. Aufgrund der kurzen Vorlaufzeit bis Sonntag wird die Kartenausgabe erst beim Heimspiel am Sonntag 21.09.2008 gegen die DEG Metro Stars stattfinden. Die Teilnehmer bekommen zur Überbrückung eine Quittung.

Quelle: Straubing Tigers
 
Adler leihen Benedikt Kohl nach Augsburg aus
Mittwoch, 10. September 2008
Adler-Nachwuchsverteidiger Benedikt Kohl wird ab sofort bis Saisonende an die Augsburger Panther ausgeliehen. Der 20-Jährige soll die Möglichkeit erhalten, DEL-Erfahrung zu sammeln. Kohl bleibt auch weiterhin bei den Heilbronner Falken lizensiert, um bei Nichtberücksichtigung in Augsburg weiterhin beim Adler-Kooperationspartner eingesetzt werden zu können.

Die Adler behalten aber alle Rechte an Benedikt Kohl und können den Verteidiger bei Bedarf jederzeit nach Mannheim zurückholen.

Quelle: Adler Mannheim
 
Steve Themm rückt in den Kader auf
Mittwoch, 10. September 2008
Montag den 8.September feierte er seinen 17. Geburtstag. Pünktlich dazu gab es für Steve Themm ein Geschenk, dass er sich selbst erarbeitet hat. Themm steht ab sofort im Kader des DEL-Teams der EC Kassel Huskies. Das Kasseler Eigengewächs stand bisher im Tor der Junioren-Mannschaft und ist nun hinter Sebastian Elwing und Boris Rousson Torhüter Nummer drei im Team von Stephan Richer. Co-Trainer Fabian Dahlem lobt den Youngster: "Ich denke, er ist ein riesiges Talent. Wir werden versuchen ihn behutsam aufzubauen, ab sofort gehört er fest zum Kader."
 
Mehr …
  • Straubing Tigers verpflichten AHL-Stürmer Matt Hussey
  • Wieder Derby-Sieg! DEG bezwingt Haie mit 7:4!
  • Panther warten weiter auf ersten Sieg
  • Füchse verpflichten Rick Berry
  • McLlwain und Rudslätt zum Heim-Derby zurück im Kader
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